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Trauerkarten

Trauerkarten
Unsere gesamte Trauerkartenkollektion können Sie sich bei uns im Hause in aller Ruhe ansehen und anschließend entscheiden, was für Sie in Frage kommt. Ihre Trauerkarten bekommen Sie in der Regel noch am selben Tag.

Trauerbrief
Mit dem Trauerbrief informieren Sie Gäste auf klassische Weise über die Eckdaten der Beerdigung und die anschließende Trauerfeier.

Totenzettel
Den Totenzettel verteilen Sie bei der Trauerfeier. So kann jeder Gast ein Andenken an den Verstorbenen mitnehmen.

Trauerdanksagung
Bedanken Sie sich nach einem Trauerfall mit einer Karte für die Anteilnahme und laden Sie z.B. zum Sechswochen-Seelenamt ein.
Sprüche und Zitate
Adalbert Stifter
(*1805 †1868)
Alles Getrennte findet sich wieder.
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Stefan Zweig
(*1881 †1942)
Niemand ist fort, den man liebt, denn Liebe ist ewige Gegenwart.
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Franz von Assisi
(*1181 †1226)
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
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Pythagoras
(*570 v. Chr. †495 v. Chr.)
Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Arzneimittel: Hoffnung und Geduld.
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Johann Wolfgang von Goethe
(*1749 †1832)
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren.
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Aurelius Augustinus
(*354 †430)
Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.
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Jean Paul
(*1763 †1825)
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
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Honoré de Balzac
(*1799 †1850)
Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.
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Hans Christian Andersen
(*1805 †1875)
Die Menschen haben eine Seele, die noch lebt, nachdem der Körper zu Erde geworden ist; sie steigt durch die klare Luft empor, hinauf zu all den glänzenden Sternen.
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Reiner Maria Rilke
(*1875 †1926)
Dass wir erschraken, da du starbst, nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun.
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Sokrates
(*469 v. Chr. †399 v. Chr.)
Falls der Tod aber gleichsam ein Auswandern ist von hier an einen anderen Ort und wenn es wahr ist, was man sagt, dass alle, die gestorben sind, sich dort befinden, welch ein größeres Glück gäbe es wohl als dieses?
Johann Wolfgang von Goethe
(*1749 †1832)
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird dies Blatt allein, uns immer wieder fehlen.
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Charles Péguy
(*1873 †1914)
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für dich war, bin ich immer noch. Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast. Gebrauche nicht eine andere Lebensweise. Sei nicht feierlich oder traurig. Lache weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Ich bin nicht weit weg. Ich bin nur auf der anderen Seite des Lebens.
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Dietrich Bonhöffer
(*1906 †1945)
"Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann. Je schöner und voller die Erinnerung, desto härter die Trennung, aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich. "
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Honoré de Balzac
(*1799 †1850)
Es gibt Menschen, die wir in der Erde begraben; aber andere, die wir besonders zärtlich lieben, sind in unser Herz gebettet. Die Erinnerung an sie mischt sich täglich in unser Tun und Trachten. Wir denken an sie, wie wir atmen, sie haben in unserer Seele eine neue Gestalt angenommen, nach dem zarten Gesetz der Seelenwanderung, das im Reich der Liebe herrscht.
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Annette von Droste-Hülshoff
(*1797 †1848)
Tot ist überhaupt nichts: Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum. Ich bin ich, und ihr seid ihr. Warum sollte ich aus dem Sinn sein, nur weil ich aus dem Blick bin? Was auch immer wir füreinander waren, sind wir auch jetzt noch. Spielt, lächelt, denkt an mich. Leben bedeutet auch jetzt all das, was es auch sonst bedeutet hat. Es hat sich nichts verändert, ich warte auf euch, irgendwo sehr nah bei euch. Alles ist gut.
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Theodoret von Kyros
(*393 †460)
Du bist nicht tot, sondern nur untergegangen wie die Sonne. Wir trauern nicht über einen, der gestorben ist, sondern wie über einen, der sich vor uns verborgen hält. Nicht unter den Toten suchen wir dich, sondern unter den Seligen des Himmels.
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Khalil Gibran
(*1883 †1931)
Lass mich schlafen, bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen, sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe deine Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer.

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